Botschafter

Joongwon Charles Jeong

Lassen Sie sich von unserem Botschafter Joongwon Charles Jeong und seinen hyperrealistischen Gemälden inspirieren, die auf griechischen Skulpturen, Freunden, Familie und seinen Lieblingsschauspielern basieren.

Werfen Sie einen genaueren Blick darauf, wie Joongwon Charles Jeong antiken Gemälden und berühmten Büsten neues Leben einhaucht, indem er ihnen ein Acrylfarben-Makeover verleiht. Acryl auf Leinwand ist laut Jeong seine bevorzugte Farbtechnik, da sie äußerst vielseitig ist und sowohl die zähflüssige Textur von Ölfarben als auch den sanften Farbverlauf von Aquarellen nachahmen kann.

Entdecken Sie seine Geschichte

"Aristoteles sagte einmal: ‚Eine Leiche ist abstoßend, aber das Gemälde einer Leiche kann schön sein.‘ Und ich sage: ‚Eitrige Akne ist abstoßend, aber das Gemälde eines Pickels kann schön sein.‘“

Klassische Ideale vermenschlicht

Jeongs Hyperrealismus

Jeong schafft hyperrealistische Gemälde, die auf griechischen Skulpturen, Freunden, Familie und seinen Lieblingsschauspielern basieren. Seine ersten Werke zeigten Menschen aus seinem engen Umfeld, bevor er sich den antiken Griechen zuwandte. Jeong lässt sich nicht nur vom menschlichen Körper inspirieren, sondern auch von der Natur – denn um die Unvollkommenheiten des menschlichen Körpers zu verstehen, muss man die Natur studieren. Während die klassische Kunst der Griechen die menschliche Form idealisiert, holt Jeong sie in die reale Welt zurück, indem er sie menschlich macht.

Gesicht von Sir Ian McKellen

Acryl auf Leinwand / 73 x 117 cm

Gemälde von Homer

Acryl auf Leinwand / 112 x 162 cm

Jeong erklärt seine Arbeit als eine simulacrum – ein Bild oder ein Abbild, das etwas oder jemanden darstellt oder imitiert und häufig als verzerrt, minderwertig und unvollkommene Kopie angesehen wird. Dies hat sich mittlerweile zum Begriff der Hyperrealität entwickelt – die Verwirrung, bei der eine Person nicht mehr unterscheiden kann, was real ist und was Fiktion.

Oft wird er gefragt, warum er hyperrealistisch malt, wenn man doch einfach ein Foto von dem Objekt mit einer Kamera machen kann. Dies ist die falsche Definition des Hyperrealismus und zeigt, wie missverstanden er ist – es ist eine künstlerische Reflexion der Hyperrealität (des Erlebens). Weil die Gemälde so realistisch sind und man nicht sicher ist, ob man ein Foto oder ein Gemälde betrachtet, erlebt man in diesem kurzen Moment die Hyperrealität, die die Grundlage des Hyperrealismus bildet.

ERFAHREN SIE MEHR ÜBER JOONGWON CHARLES JEONG

HERVORGEEHMES KUNSTWERK VON JEONG

"Bruce Willis" Bleistift auf Papier / 18 x 25 cm

AMBASSADOREN VON ROYAL TALENS

Wir sind stolz auf die Zusammenarbeit mit diesen Künstlern!