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Alles, was Sie über Aquarellpapier wissen müssen
Auch wenn Aquarellfarben meist auf Papier verwendet werden, ist prinzipiell jeder Untergrund möglich, der fettfrei und einigermaßen porös ist. Wichtig ist auch, dass der Boden pH-neutral ist, also weder sauer noch alkalisch ist. Beispielsweise ist es möglich, auf Gesso mit Wasserfarben zu arbeiten.
Theoretisch kann man mit Wasserfarben auf jeder Art von Papier malen, die besten Ergebnisse werden jedoch auf Aquarellpapier erzielt. Aquarellpapier verfügt über einen speziellen Oberflächenkleber, meist aus Gelatine. Durch diesen Kleber wird das Pigment nicht vom Papier absorbiert, so dass die Farben rein bleiben. Darüber hinaus verhindert die Verklebung, dass sich das Papier bei Verwendung von viel Wasser zu stark ausbeult.
Es muss an der Qualität des Papiers liegen. Oder es wurde beim Abtrennen beschädigt. Sind die Linien nachweislich gerade, ist bei der Herstellung des Papiers ein Fehler aufgetreten. Achten Sie auch auf fettige Fingerabdrücke auf dem Papier.
Aquarellpapier ist ein hervorragender Untergrund sowohl für Acryl als auch für Gouache, Acryl und Gouache lassen sich problemlos mischen. Durch das Mischen verschiedener Farbarten entsteht immer eine Kombination der unterschiedlichen Eigenschaften. Beispielsweise ist Acrylfarbe wasserbeständig, Gouache jedoch nicht. Je mehr Gouache hinzugefügt wird, desto weniger wasserfest wird die Mischung.
Im Gegensatz zu Zeichenpapier verfügt Aquarellpapier über einen Oberflächenkleber, meist aus Gelatine. Durch diese Bindung wird das Pigment nicht vom Papier absorbiert und die Farben bleiben brillanter. Außerdem verhindert der Kleber, dass sich das Papier bei Verwendung von viel Wasser zu stark ausbeult.
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